1) „Zufälliges Glück“ in der Anthologie „Es war einmal im Sommer“ (2013)
Erst drei Jahre später versuchte ich mich an meiner ersten Anthologie-Ausschreibung – erneut beim Papierfresserchens MTM-Verlag. Die Kurzgeschichte fand ihren Weg ins Buch mithilfe einer Lovestory und eines vierblättrigen Kleeblatts.
2) „Angst unterm Sternenhimmel“ in der Anthologie „Menschen unterm Sternenhimmel“ (2013)
Der Elbverlag veröffentlichte meine erste philosophische Geschichte. Darum geht es um den Sinn des Lebens, und ob man es lieber beenden sollte, wenn einen nichts mehr auf der Welt hält.
3) „Liebe und Leere“ in der Anthologie „Verliebte Jungs“ (2013)
Sehr stolz bin ich auf diese Kurzgeschichte, denn sie behandelt ein sehr bedenkliches Thema: Stalking. Dank des Herausgebers Schemajah Schuppmann und dem Wölfchen Verlag gelangte die Geschichte an die Öffentlichkeit.
4) „Opfer für die Freiheit“ in der Anthologie „Flucht in ein sicheres Leben“ (2016)
Eine High-Fantasy-Geschichte über ein so ernstes Schicksal wie das von Flüchtlingen zu schreiben, stellte eine ganz besondere Herausforderung für mich da. Umso überraschender kam es für mich, dass sich der Wölfchen Verlag bzw. Herausgeber Torsten Exter für meine Kurzgeschichte entschied. In dieser geht es darum, wie ein von der Gesellschaft Ausgestoßener versucht, nicht nur sein eigenes Leben vor den bösartigen Lamien zu retten.
5) „Wächter der Natur“ in der Anthologie „Hinter dem Schleier“ (2021)
Im Verlag Torsten Low erschien eine Kurzgeschichtensammlung, in der es um all die versteckten magischen Kreaturen in unserer Welt geht. Da mein Vorname der einer Flussnymphe ist, habe ich schon seit Jahren eine Verbindung zu diesen Wesen und wollte daher gerne erzählen, mit welchen Schwierigkeiten die Naturgeister in der aktuellen Realität zu kämpfen haben.